Lesedauer 2 Minuten

Was bedeutet „UNIT“ für dich?

Im Rahmen meiner Yogalehrer-Ausbildung habe ich damals das UNIT kennen und schätzen gelernt. Nach der Ausbildung bin ich dann geblieben, als Yogalehrerin. Das UNIT ist für mich deshalb ein Raum für persönliche Entwicklung und Wachstum – aber auch ein Raum für gemeinsames Erleben und Erfahren.

Beschreibe deine liebste Yoga-Übung

Im Yoga sagt man ja, die Asana, die dir am schwersten fällt ist die, die du am dringendsten brauchst. Deshalb beschreibe ich diese hier – der Drache aus dem Yin Yoga. Keine Asana bringt mich so nah an meine mentalen und physischen Grenzen und so tief in die Ich-Erfahrung. Und danach ist da Freiheit, wo vorher Enge und Begrenzung war.

Für was bist du im UNIT zuständig?

Dienstagabends von 18:15–19:15 Uhr könnt ihr mit mir zusammen Core Yoga praktizieren. Muskulär bewegen wir uns hier im Bereich der Bauchmuskulatur auf der Körpervorderseite und der Muskulatur rund um die Lendenwirbelsäule auf der Rückseite. Auch energetisch bringt uns Core Yoga in unsere eigene Mitte.
Besonders wichtig in meinen Stunden ist mir eine genaue Ausrichtung in den Asanas, die in ein besonders tiefes Spüren führt und oft auch einen neuen Zugang vermittelt. Energie- und Atemarbeit machen sie zu einem ganzheitlichen Erlebnis.

Wie hast du zum Yoga gefunden?

Meine erste Yogastunde hatte ich mit 19 Jahren. Das fand ich spannend, aber bis zu einer regelmäßigen Praxis sollte es noch etwas dauern. In einer schwierigen Lebensphase habe ich Yoga dann für mich wiederentdeckt und darin Heilung und eine neue Ausrichtung gefunden. Inzwischen ist es ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, den ich gerne mit so vielen Menschen wie möglich teilen möchte.

Wie lautet dein persönliches Motto?

Lebe deine Träume – Viele Grenzen existieren nur im Kopf …