In der Adventszeit liegt der Duft von allerlei süßen Leckereien in der Luft. Mit unserem Rezept für den schokoladigen Peanut Butter Fudge könnt ihr die Herzen eurer Lieben höher schlagen lassen.
Zutaten
- 80 ml Kokosöl
- 125 g Peanut Butter
- 120 g Tahin
- 40 g Kakaopulver
- 80 ml Ahornsirup
- ½ TL feines Meersalz
- Mark von 1 Vanilleschote
Kokosöl, Peanut Butter und Tahin über dem warmen Wasserbad (sonst wird’s anstrengend!) zu einer glatten Masse verrühren. Kakaopulver, Ahornsirup, Salz und Vanillemark dazugeben, und dann ist Weiterrühren angesagt.
Das Ganze in einer mit Frischhaltefolie ausgekleideten Form verteilen. Achtung: Checkt vorher ab, ob das Teil auch in den Gefrierschrank passt. 1 Stunde gaaaaaaaaaanz geduldig und gleichmütig vor dem Gefrierschrank sitzen und die Minuten vorbeiziehen lassen. Dabei ein paar Atemübungen einlegen, dann geht die Zeit schneller vorbei. Nach 60 Minuten jubeln, das Ding aus dem Gefrierschrank heben und in kleine süße Stücke schneiden.
Pinki-Tipp
Es bedarf bei diesem Rezept einer gewissen Übung, bis die Fudgestückchen bilderbuchmäßig aussehen. Aber auch wenn sie nicht so schön sind: Sie schmecken immer. Bleib dran. Nicht zu lange draußen lassen, das Zeug schmilzt recht schnell, wenn es warm ist.
Pinki-Plauderei
Im YogaSutra steht in Vers 1.12: Mit stetigem Üben (Abhyasa) und Gleichmut (Vairagya) wird der Zustand von Yoga erfahrbar. Wer hätte das gedacht? Fudgeherstellung als Yogaübung (Asana). Das ist wahrscheinlich die einzige Asana mit Peanut Butter als Hilfsmittel. Fudgeasana.
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