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Gib Deinem Leben einen (neuen) Sinn!

Warum lebst Du? Was sind Deine Ziele? Was ist der Sinn Deines Lebens?

Wenn wir unsere Karriere planen oder eine Familie gründen, Träume und Ziele haben, dann wissen wir, warum wir morgens aufstehen. Geld zu verdienen, um die Familie versorgen zu können, neuen Erdenbürgern Liebe zu schenken und ins Leben zu begleiten oder in den neuen Job zu starten, sind tolle Aufgaben im Leben!
Was auch immer im Augenblick gerade Deine Lebensaufgabe ist, die täglichen Dinge des Lebens – egal welche – können ziemlich einnehmend sein. Ob der Aufbau einer Familie, einer Karriere oder eines Lebens danach. Wenn wir mitten in diesen Aufgaben sind, freuen wir uns über ein paar freie Minuten, in denen wir einfach mit ein paar Minuten „sinnloser“ Berieselung zufrieden sind.
Doch irgendwann läuft die Karriere, die Kinder sind größer und das Leben bewegt sich in seinen Bahnen. Dann merken wir, dass uns das „Berieseln lassen“ nicht mehr entspannt und wir es nicht mehr genießen, sondern dass es uns unzufrieden macht und wir neue Ziele brauchen.

Wir halten an diesem bestimmten Punkt inne und fragen uns: Soll es das nun gewesen sein? Ist „Mutter/Vater sein“ meine Lebensrolle? Besteht mein Leben nur aus Arbeiten und am Abend vielleicht noch kurz eine Serie schauen oder durch die Sozialen Medien scrollen? Welche Gesprächsthemen habe ich noch und womit beschäftige ich mich gedanklich den ganzen Tag? Ist das Thema „wenig Zeit“ von nun an Dauerpräsent und was kann ich denn nur für mich selbst in der mir verbliebenen Zeit tun?

Schwups ist sie da, die Sinnkrise

Kurz um: wir werden unzufrieden und merken, dass wir mitten in einer Sinnkrise sind. Alle die Dinge, für die wir vor ein paar Monaten oder Jahren noch gebrannt haben, begeistern uns nicht mehr so richtig.
Doch häufig fehlen uns die Alternativen. In der Schule und durch unser Umfeld haben wir gelernt, das Glück im Außen zu suchen. Dann stürzen wir uns auf ein neues Projekt, noch ein Baby, ein eigenes Haus, die neue Heizung, der neue Job und merken nach einer Weile: „Glücklich bin ich immer noch nicht“. 

Yoga gibt ganz andere Antworten

Wie gut, dass es Yoga gibt! Denn im Yoga lernen wir die Innenschau. Wir erfahren uns auf eine ganz andere Art und Weise, spüren uns wieder, nehmen Kontakt zu uns selber auf. Dieses „In Kontakt kommen“ klingt für manche vielleicht erst einmal seltsam. Aber als Kinder haben wir das alle gemacht. Im Gras gelegen und in den Himmel gestarrt, uns gelangweilt, auf Bäume geklettert, tief geatmet und Zeit für uns gehabt. Nun sind wir nicht mehr 5 Jahre alt und im Kindergarten, sondern Erwachse, aber Yoga kann genau dieses Gefühl in uns entstehen lassen. Wir können in uns hinein spüren, Freiräume in uns schaffen, flexibel im Körper und Geist werden und mit unseren wahren Wünschen und Träumen in Kontakt kommen. Und diese haben selten mit materiellen Dingen zu tun. Durch und mit Yoga entwickeln sich plötzlich ganz neue Ziele und Visionen und wir lassen Altes los, einfach weil wir merken, dass es uns nicht mehr entspricht oder uns behindert.
Das ist manchmal nicht so einfach für unser Umfeld, da wir uns damit in eine ganz andere Richtung entwickeln können. Doch schlussendlich sind wir wieder mehr wir selbst und das fühlt sich endlich mal wieder richtig gut an.

Wir fühlen uns lebendig und sagen JA zum Leben.

Das ist genau der Punkt, an dem sich viele Menschen dazu entschließen, eine Yogalehrer Ausbildung zu beginnen. Denn schließlich tut es so gut, sich auf der Matte zu bewegen und sich mit der Yogaphilosophie zu beschäftigen.

Yoga bedeutet den Reset-Knopf zu drücken

Yoga zu üben und die Hintergründe von Yoga zu verstehen, bedeutet öfter und gezielter den Reset-Knopf drücken zu können, um mehr bei sich selbst anzukommen.
Wir lernen die Verstrickungen, die sich im Alltag in unserem Geist gebildet haben loszulassen und uns wieder auf das zu fokussieren, was uns wichtig ist. Auf einmal hat das Leben wieder mehr Sinn, wir freuen uns auf das was vor uns liegt, haben mehr Energie für unsere Familie, schaffen mehr in weniger Zeit, sind konzentriert und balanciert. Wir freuen uns auf unsere Yogastunden und auf die strahlenden Gesichter der TeilnehmerInnen.
Gerade wenn wir beginnen, andere Menschen an Yoga heranzuführen, kann das sehr erfüllend sein – für beiden Seiten. Damit entwickeln wir uns hin zum Frei sein.
Das mag an dieser Stelle erstaunlich klingen, da wir im Yoga oft nur die Körperübungen (Asanas) sehen und wahrnehmen, wenn wir uns mit Yoga beschäftigen. Doch diese stehen eigentlich gar nicht im Vordergrund. Sie sind eher Mittel zum Zweck, um den Geist zur Ruhe zu bringen, um aus der Stille heraus zu erfahren, wer wir wirklich sind!
Und schon bald sind dort weniger Fragen sondern ganz viele Antworten: Darum lebe Ich! Das möchte ich noch erfahren und erleben, das sind meine Ziele! Das ist der Sinn meines Lebens!

…und egal was wir dann tun, tun wir mit einem wunderschönen erfüllenden Gefühl!

Neugierig geworden?

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